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   BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53   

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https://dejure.org/1954,1038
BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53 (https://dejure.org/1954,1038)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1954 - V ZR 77/53 (https://dejure.org/1954,1038)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1954 - V ZR 77/53 (https://dejure.org/1954,1038)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1955, 283
  • DB 1955, 241
  • BeckRS 1954, 31375378
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.01.1953 - VI ZR 46/52

    Anrechnung des Stammwerts der Erbschaft bei entgangenem Unterhalt aufgrund Tötung

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Es kommt hier auch nicht auf den Rechtsgedanken der Vorteilsanrechnung im Falle einer Schadenszufügung an (vgl. BGHZ 8, 325 [328/330]), den die Revision entsprechend heranziehen will.
  • RG, 16.04.1903 - VI 411/02

    Allgemeine Gütergemeinschaft.

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Die im Schrifttum angeführten Entscheidungen des Reichsgerichts in RGZ 54, 282 (284) und 90, 177 (181) zur Beurteilung einer Bürgschaftsübernahme betreffen ebenfalls das Verhältnis zum Gläubiger.
  • RG, 17.10.1904 - VI 587/03

    Regreß des Bürgen oder dritten Verpfänders; Aufrechnung

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Daß das Innenverhältnis zwischen Bürgen und Hauptschuldner in dieser Weise rechtlich eingeordnet werden kann, ist allgemein anerkannt (vgl. RGZ 59, 207 [208]; BGB RGRK, 10. Aufl, § 774 Anm. 4; Oertmann, 5. Aufl, Vorbem 5 vor § 765; Palandt, 13. Aufl, § 774 Anm. 1; Soergel, 8. Aufl, § 774 Anm. 6; Staudinger, 10. Aufl, Vorbem 2 a vor § 765; § 744 Anm. V, 1 Rand Nr. 13).
  • BGH, 29.05.1952 - IV ZR 167/51

    Gegenstand der unentgeltlichen Zuwendung bei Schenkung eines Geldbetrages zum

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Der Wille der Beteiligten kann den vom Beschenkten selbst, aber mit Mitteln des Schenkers erworbenen Gegenstand zu dem geschenkten machen (RGZ 167, 199 [202]; BGH in NJW 1952, 1171).
  • RG, 19.06.1941 - V 129/40

    Was kann bei Schenkungswiderruf wegen groben Undankes als "Geschenk"

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Der Wille der Beteiligten kann den vom Beschenkten selbst, aber mit Mitteln des Schenkers erworbenen Gegenstand zu dem geschenkten machen (RGZ 167, 199 [202]; BGH in NJW 1952, 1171).
  • RG, 20.05.1935 - VI 43/35

    1. Ist die selbstschuldnerische Bürgschaft von der Hauptschuld unabhängig? 2.

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Ein solcher Ausschluß der den Rückgriff betreffenden Vorschriften ist zulässig, da diese nicht zwingender Natur sind (vgl. RGZ 148, 65 [66] zu § 774 BGB).
  • RG, 30.09.1929 - IV 800/28

    1. Kann eine offene Handelsgesellschaft, zu deren Gesellschaftern ein

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Nach der vom Oberlandesgericht angezogenen Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 125, 380 [383]) könne eine Schenkung dann nicht angenommen werden, wenn, wie im vorliegenden Falle, der Beklagte und auch die Klägerin davon ausgegangen seien, daß eine Verpflichtung der Klägerin zur Belastung des Grundstückes zugunsten des Beklagten bestanden habe, da ja der Beklagte sich weiterhin als wirtschaftlicher Eigentümer des Grundstücks betrachtet habe.
  • RG, 03.03.1928 - V 320/27

    Vereinbarung über die Aufwertung

    Auszug aus BGH, 17.12.1954 - V ZR 77/53
    Zu Unrecht stützt sich daher das Berufungsgericht mit dem Landgericht auf RGZ 120, 253 [255].
  • BGH, 11.12.1981 - V ZR 247/80

    Wohnrecht für ehemalige Haushälterin - § 598 BGB, §§ 516, 517 BGB, vertraglich

    In der bloßen vorübergehenden Gebrauchsüberlassung einer Sache liegt in der Regel keine das Vermögen mindernde Zuwendung, die für eine Schenkung gemäß § 516 Abs. 1 BGB erforderlich wäre (vgl. Senatsurteil vom 17. Dezember 1954, - V ZR 77/53 -, LM BGB § 516 Nr. 2; RG, JW 1921, 1362) ; denn in diesem Falle verbleibt die Sache im Eigentum und mithin im Vermögen des Leistenden.
  • BFH, 29.11.1983 - VIII R 184/83

    Zur Werbungskostenabzugsberechtigung des Hauseigentümers

    Die Leihe hat die Gestattung des unentgeltlichen Gebrauchs zum Gegenstand, so daß in der mit einer Leihe verbundenen Zuwendung des Werts einer sonst möglich gewesenen Eigennutzung der Sache keine Schenkung gesehen werden kann (BGH-Urteil vom 11. Dezember 1981 V ZR 247/80, BGHZ 82, 354, mit Hinweis, daß, soweit sich eine andere Auffassung aus den BGH-Urteilen vom 17. Dezember 1954 V ZR 77/53, Lindenmaier/Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 516 Nr. 2 BGB; vom 6. März 1970 V ZR 57/67, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1970, 941, und vom 19. Juni 1970 V ZR 144/67, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1970, 1247, ergeben könnte, daran nicht mehr festgehalten wird).
  • BFH, 06.03.1990 - VII E 9/89

    Keine Erstattung der Umsatzsteuer im Kostenfestsetzungsverfahren, soweit

    Er hat im Falle einer auftragsgemäß bestellten Hypothek, für die dem Grundstückseigentümer Aufwendungsersatz nach § 670 BGB zu leisten war, ausgeführt: "Führt die Bestellung der Hypothek zugunsten des Beklagten (hier Auftraggeber) in ursächlichem Zusammenhang zu einer geringeren Heranziehung zu den Abgaben des Lastenausgleichs, die die Klägerin (hier Grundstückseigentümerin, Beauftragte) im Innenverhältnis allein treffen würden, dann mindert diese Folge nachträglich die entsprechenden Aufwendungen der Klägerin" (BGH-Urteil vom 17. Dezember 1954 V ZR 77/53, Lindenmaier/Möhring, Leitsätze und Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen, § 516 BGB Nr. 2).
  • OLG Saarbrücken, 10.03.2010 - 9 U 93/09

    Auftragsverhältnis: Kündigung nach dem Scheitern der Ehe unter Berücksichtigung

    Vielmehr hat die Kündigung selbst nach Auftragsrecht in der Art zu erfolgen, dass der Auftraggeber für die Besorgung des Geschäfts anderweitig Fürsorge treffen kann (§ 671 Abs. 2 Satz 1 BGB) (BGH, aaO; BGH, MDR 1955, 283; OLG Köln, MDR 1997, 650; OLG Karlsruhe, aaO).
  • OLG Karlsruhe, 17.04.2008 - 12 U 202/07

    Aufwendungsersatz: Anspruch des Grundstückseigentümers gegen den

    Als Rechtsverhältnis kommt dabei insbesondere ein Auftrag (vgl. BGH, Urteile vom 17. Dezember 1954 - V ZR 77/53 - WM 1955, 377 unter III 1; vom 28. Februar 1972 - II ZR 147/69 - WM 1972, 661 unter 1) oder eine Geschäftsführung ohne Auftrag (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1985 - II ZR 80/85 - ZIP 1986, 226) in Betracht.
  • BFH, 18.12.1972 - II R 89/70
    Auch das Erfordernis der Bereicherung aus dem Vermögen des Schenkers setzt nicht voraus, daß der Gegenstand, um den der Beschenkte bereichert wird, sich vorher in derselben Gestalt in dem Vermögen des Schenkers befunden habe und wesensgleich übergehe (Urteil des Reichsgerichts vom 19. Juni 1941 - V 129/40 -, RGZ 167, 199 (201); vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 17. Dezember 1954 - V ZR 77/53 - Monatsschrift für Deutsches Recht 1955 S. 283 (284) - MDR 1955, 283 (284) -).
  • BFH, 07.04.1976 - II R 89/70

    Schenkungsteuerrechtliche Beurteilung - Gegenstand der Schenkung - Recht als

    Auch das Erfordernis der Bereicherung aus dem Vermögen des Schenkers setzt nicht voraus, daß der Gegenstand, um den der Beschenkte bereichert wird, sich vorher in derselben Gestalt in dem Vermögen des Schenkers befunden habe und wesensgleich übergehe (Urteil des Reichsgerichts vom 19. Juni 1941 V 129/40, RGZ 167, 199 (201); vgl Urteil des BGH vom 17. Dezember 1954 V ZR 77/53; Monatsschrift für Deutsches Recht 1955 S 283 (284) - MDR 1955, 283 (284) -).
  • BFH, 07.04.1976 - II R 87/70

    Schenkungsteuerrechtliche Beurteilung - Gegenstand der Schenkung - Recht als

    Auch das Erfordernis der Bereicherung aus dem Vermögen des Schenkers setzt nicht voraus, daß der Gegenstand, um den der Beschenkte bereichert wird, sich vorher in derselben Gestalt in dem Vermögen des Schenkers befunden habe und wesensgleich übergehe (Urteil des Reichsgerichts vom 19. Juni 1941 V 129/40, RGZ 167, 199 [201]; vgl. Urteil des BGH vom 17. Dezember 1954 V ZR 77/53; Monatsschrift für Deutsches Recht 1955 S. 283 [284] -- MDR 1955, 283 [284] --).
  • BFH, 04.07.1974 - IV R 166/70

    Bürgschaft - Kommanditist - Übernahme - Schulden der KG - Erfüllungszahlungen -

    In diesem Falle erwirbt der Kommanditist mit der Erfüllung der Bürgschaftsverpflichtung gegen die KG einen Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen, also auf Zahlung der verauslagten Bürgschaftssumme (§ 670 BGB); gleichzeitig geht die Forderung des Gläubigers gegen die KG auf den Kommanditisten kraft Gesetzes über (§ 774 BGB; dazu Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 32. Aufl., § 774 Anm. 1 und 2, sowie Urteil des BGH vom 17. Dezember 1954 V ZR 77/53, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 516 BGB Nr. 2).
  • OLG Hamm, 23.01.2012 - 5 U 131/11

    Inanspruchnahme des Darlehensnehmers durch den Besteller einer Grundschuld

    Die Klägerin besorgte mit der Bestellung der Grundschuld ein Geschäft des Beklagten und tat dies auch unentgeltlich (vgl. Urteil des BGH v. 17.12.1954, Az.: V ZR 77/53, BeckRS 1954, 31375378; Urteil des BGH v. 05.04.1989, Az.: IVb ZR 35/88, NJW 1989, 1920).
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.11.2003 - 5 K 1065/02

    Ausgleichsanspruch eines Ehegatten erhöht Auflösungsverlust des

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.11.2003 - 5 K 1066/02

    Verluste des wesentlich beteiligten Gesellschafters aus der Auflösung der

  • BFH, 27.10.1970 - II S 4/70

    Ernstliche Zweifel - Schenkung - Vollwertige Forderung - Auflage - Erwerb eines

  • OLG Rostock, 08.12.2010 - 3 W 155/10

    Rechtsstellung des Erwerbers eines mit einem Grundpfandrecht belasteten

  • BFH, 28.07.1976 - II R 71/69

    Einbeziehung früherer Erwerbe - Berechnung der Schenkungsteuer -

  • BFH, 27.10.1970 - II S 2/70

    Ernstliche Zweifel - Schenkung - Vollwertige Forderung - Auflage - Erwerb eines

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